Der Handel wird komplexer. Bei Händlern und Marken, die im Omnichannel Commerce erfolgreich sind, entsteht häufig eine hybride Logistik-Infrastruktur. Denn sowohl das B2C- als auch das B2B-Geschäft sollen effizient und sicher abgewickelt werden–bei steigendem Kostendruck auf die Logistik.
Vor allem der E-Commerce erhöht den Druck: sinkende Fehlertoleranz und hohe Erwartungen der Endverbraucher an das Tempo und andererseits der Druck vom Online-Marketing und Einkauf/ Merchandising auf die Bestandsgenauigkeit der verfügbaren Artikel sind Herausforderungen in der Logistik. Nicht zuletzt hohe Prozesskosten, z.B. in der Retourenbearbeitung, stehen auf der Agenda neuer Logistik-Konzepte.
Nicht ohne Grund setzt inzwischen die Mehrheit der größten und erfolgreichsten Modemarken auf RFID.
Denn mit RFID lassen sich sowohl Warenausgangs- als auch -eingangskontrollen automatisieren. Mit RFID kann bei Bedarf nahezu jeder Prozessschritt in der Wertschöpfungskette nachvollzogen werden. So lassen sich Fehler nicht nur automatisch erkennen, sondern idealerweise sogar die Fehlerursachen besser rückverfolgen.
Und auch am Ende der Kette werden die „schwarzen Schafe“ erkannt: sei es bei Retouren, bei der Betrugsbekämpfung oder beim Nachvollziehen, wer Ihre Marke z.B. über Farfetch ins Ausland verkauft.
Ihre Vorteile:
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Null Fehler in der Logistik |
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Effizienz und Kostenersparnis durch automatisierte Prozesse |
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Geringere Komplexität in der Lieferkette |
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Kontaktlose Verfolgung aller Warenbewegungen |
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Betrugserkennung |
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Identifikation spezifischer Artikel auf Basis von sGTIN |
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Deutlich erhöhte Effizienz bei der Bearbeitung von Retouren |