28.10.2021

 

Mit dem Siegeszug des Omnichannel Commerce wurden Transparenz und Genauigkeit der Artikelbestände maßgeblich für den wirtschaftlichen Erfolg einer Marke.

Inzwischen hat fast jede Marke verstanden, wie wichtig es ist, die sogenannten „Out-of-Stock-Situationen" zu reduzieren. Zu den Ursachen der Out-of-Stock-Situationen gehören sowohl die fehlenden Artikel als auch die Artikel am falschen Platz. RFID ermöglicht mit der hyperschnellen Bestandserfassung mehr Verkäufe pro Kundenbesuch und dadurch Umsatzsteigerungen von mindestens 2%, durchschnittlich 7%.

Haben Sie auch gelegentlich Kunden, die Ihnen mitteilen, dass Sie ihnen zu wenig Artikel geliefert haben? Dabei sind Sie sich ziemlich sicher, dass das nicht stimmt? Einer unserer Kunden wollte genau das genauer wissen. Mit der Einführung unserer RFID-Tunnel im Warenausgang werden nun alle Sendungen automatisch auf Vollständigkeit kontrolliert. Es konnten keine Fehler mehr passieren und bei Bedarf kann unser Kunde dies auch seinen Kunden beweisen.

Umgekehrt können Ihnen die RFID-Tunnel auch bereits bei der Kontrolle im Wareneingang helfen. Verschiedene Prozesse können mit RFID effizient gestaltet oder sogar automatisiert werden - ob mit automatisierten Kontrollen, Umbuchungen oder in Gestalt von Robotern zur Bestandserfassung.

Außerdem hilft Ihnen RFID bei der Entdeckung von Fehlerursachen in der Logistik oder in der Produktion. Genau aus diesem Grund wird RFID bei einem unserer Kunden bereits in verschiedensten Phasen der Produktion eingesetzt. Wenn bei der Qualitätskontrolle oder bei Retouren Fehler gefunden werden, lassen sich retrograd die Ursachen entdecken, um dafür zu sorgen, dass diese Fehler möglichst nicht wiederholt werden.

Neugierig geworden? Mehr erfahren Sie nach einem kurzen Download unseres Workwear-Flyers ↓

Workwear: Mit RFID zur Null-Fehler-Logistik

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